Visitenkarten

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Dieses Muster einer Visitenkarte spiegelt das Standartformat der kleinen praktischen Identitätsgeber wieder, mit denen sich nicht nur Geschäftsleute im Job ausweisen, sondern auch Privatleute im Alltag ihren guten Namen hinterlassen.
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Die meist 85 mal 55 Millimeter großen Papierkarten gibts in allen Variationen: Poppig, seriös und nicht immer alltäglich stellen sie die Funktion des Einzelnen innerhalb der Corporate Identity eines Verbandes oder Unternehmens grafisch dar.
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Dieses Beispiel zeigt eine klassische Variante der beliebten Akzidenzdrucksache, bei der eine Schreibschrift mit einer "klassizistischen Antiqua" kombiniert und arrangiert wurde und das musikalische Symbol eines Notenschlüssels durch die Anfangsbuchstaben des Names angedeutet ist. "Künstlerschreibschrift" und "Baskerville" ergänzen sich prima und lassen sich trotz unterschiedlicher Schriftgruppen und -familien optimal mischen.
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.. Die "Versalien", die Großbuchstaben der Druckschrift, sind etwas größer gesetzt als die Kleinbuchstaben, die man auch "Gemeine" nennt. Das "Ausgleichen" der Buchstaben erfordert viel Feingefühl und ein gutes "grafisches Auge", denn oft hinterlassen die standartmäßigen Schriftschnitte eines Computers unschöne Leerräume oder unharmonische Buchstabenabstände innerhalb der Wörter.
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