Eure Statements zur Raucherecke:
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.:o:.
ich (NR) finde die einrichtungen von raucherecken sehr gut und diese
werden auch angenommen, allerdings wird im nichtraucherbereich
weiterhin oft gequalmt und dies ist äußerst unangenehm
und rücksichtslos. vielleicht könnte man mit gut eingestellten
rauchmeldern was ändern?!
Stephanie Kohler


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Tach!

Mir ist es ziemlich gleich, ob die Leute an der Uni rauchen, solange
sie das nicht in der Mensa, im Seminarraum oder im Hörsaal tun.
Was ich allerdings ziemlich schwach finde, ist, daß auch in den
Gebäuden die Zigarettenstummel oft auf dem Boden rumliegen.
Bestens...

Andreas Nack

PS. Bin Nichtraucher...


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Hallo!

Ich finde es sehr gut, dass es rauchfreie Zonen gibt - allerdings halten
sich nicht alle daran.
Komisch finde ich die Regelung, dass an den Ausgängen (z.B. Eingang
B-Gebäude, wenn man vom Bus in die Uni möchte oder C-Gebäude wenn man zum
Treff will) Raucherzonen eingerichtet worden sind. Da muss jeder durch- auch
die Nichtraucher! Da der Qualm nicht gerade wenig ist, ist das trotz des
guten Gedankens miterweile eine stärkere Qualm-Belästigung, die ich vor
dieser Regelung nicht so wahrgenommen habe.

Viel Spaß beim Schreiben!
Nadine


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Ich finde das Rachverbot sehr gut. Die Raucherecken finde ich prinzipiell
auch gut, aber sie sind sehr schlecht platziert, finde ich, denn der Rauch
zieht doch immer wieder durch das ganze Gebäude (besonders A und C).
Nicole Werne



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Schön, dass die Uni rauchfrei ist (ich habe selber seit 2 Jahren aufgehört),
nur schade, dass die Raucher keinen vernünftigen Ort haben. da wo sie jetzt
sind ist es nicht gelüftet und sie ersticken dadrin (und wir auch wenn wir
dadurch müssen...)... es geht bestimmt besser!
mfg
Fredy



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Ich finde die nun gefundene Lösung die beste, die man finden konnte!!! Denn:
RaucherInnen sind bekannterweise ignorante Menschen (war selbst 5 Jahre
während des Studiums in Freiburg Raucher)
Jedoch ist der nun beim Eingang  aufgestellte "Raucherautomat" sehr albern!!
Wer hat denn den wo ausgegraben????
Kurz: Ich bin sehr froh, dass nun hoffentlich nicht mehr bei der A/B Cafete
geraucht werden wird (ist wohl auch eher in "frommer Wunsch"...)

Gruß

Johannes Schölch-Mundorf


.:o:.
hi,ich bin 20 und nichtrauerin
ich find es klasse, dass es diese möglichkeit gibt. es ist ein kompromiss
gefunden worden.
das problem dabei ist leider, dass es etliche leute gibt, die sich überhaupt
nicht dran halten.
bsp: A/B-Gebäude. Ein großes Nichtraucherschild und darunter wird kräftig
gepafft.
schade, nein, das ist scheiße um genau zu sein.
ich weiß nicht, ob dir dieses statement weiterhilft, aber trotzdem viel spaß
beim analysieren.
Ulrike Hopprich



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Hallo,

ich begrüße das Rauchverbot, da ich ein absoluter Nichtraucher bin und es
als störend empfinde, dauernd beim Passieren des A-Gebäudes die verpestete
Luft in den Raucherecken einzuatmen.
Man fragt sich, warum in der Raucherecke ein Stehtisch für Raucher
angefertigt wurde, wenn die Uni doch kein Geld hat. Wer hat das bitte schön
finanziert?
Sollten die Raucher ohne ihre Zigaretten zwischen oder zuweilen während den
Seminaren ( viele halten es 90min ohne Rauchen nicht aus) nicht auskommen,
ist es ratsam, ihr Rauchverhalten zu überdenken. Für diejenigen, die ab und
zu eine Zigarette benötigen könnte man außerhalb der Gebäude und fern der
oft benutzten Wege kleine Rauchplätze einrichten, die entsprechend gepflegt
werden müssen( Nicht wie die Raucherecke des A- Gebäudes!)
Rauchverbot: Ja!, Raucherecke: Nein.
Es bedarf Alternativen
Viel Erfolg beim Artikel!

Ps: Zwar ist Rauchen störend, doch glaube ich, Raucher haben ein besseres
soziales Gruppenempfinden als Nichtraucher
Stefan Fritz


.:o:.
Hallo!

Ich finde die Raucherecke gut!

Die teileweise Ignoranz der Raucher ist unglaublich, und dass man sich jetzt
noch Raucher gibt, die sich über die Raucherecken innerhalb der Gebäude
beschweren sind für einfach unverschämt.
Es ist ja nicht nur so, dass es ungesund ist. Es gibt genügend Leute mit
Allergieen, Astma usw. die dann Athemprobleme bekommen, wenn sie
Zigarettenrauch abbekommen (ich gehöre dazu). Das man diese Probleme in
Kneipen, Discos ignoriert kann ich garade noch verstehen, da man an diesen
Orten Lüftungsanlagen hat, die die Luft schnell genug reinigen. Aber an der
Uni fehlt das, und wenn 3-4 Raucher gleichzeitig Rauchen, stinkt sofort der
ganze Raum nach Aschenbecher.

Und aufgrund meiner Athemprobleme verursacht durch die Raucher sind mir
sogar leute mit starken Verdauungsproblemen lieber, wie ein Raucher, der
sogar eine Stunde nach der Qualmerei unerträglich richt, lieber.

Fazit: Racherecken sind ok, obwohl ich lieber alle ausserhalb der Räume
hätte.

MfG
Christopher Rodriguez


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Hallo,
ich rauche selbst.
Aber ich bin gegen "Raucherecken" in öffentlichen Räumen
wie den Unigebäuden (insbes. A/B/C), da der Rauch überall
hinzieht und Nichtraucher dem unangenehmen Geruch nicht
entfliehen können. Es sollte eher einen Raucherraum geben,
der von den anderen öffentlichen Räumen abgetrennt ist.
Das Rauchverbot wird an den ausgezeichneten Stellen nach
meiner Erfahrung total ignoriert (z.B. A/B-Cafetensitzplätze
am Haupteingang). Der nächste sinnvolle Schritt wäre daher
ein totales Rauchverbot in der ganzen Uni ausser in den vor-
geschlagenen Raucherräumen. Im Winter, wo es Rauchern
evtl. nicht zuzumuten ist, vor die Tür zu gehen, wären diese
Raucherräume eine gute Alternative.
Jenny Werner


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Moin, moin.

Als Nichtraucher empfinde ich die Einführung der Raucherecken an der Uni als
sehr angenehm. Jedoch wünsche ich mir eine komplett rauchfreie Uni, da
oftmals beim Passieren der "falschen" Ein-/Ausgänge der Gestank des Rauches
aufgrund der erhöhten Konzentration in Klamotten und Haaren hängen bleibt.

Gruß
Martin



.:o:.
bin Raucher
finde die Idee "Rauchecke" schlecht, einige Stellen in Uni sehen aus wie
in Bahnhof
Gruß
Jiakang Lu


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Hallo Sandra!

Eigentlich bin ja sehr enttäuscht, dass sich die Raucher nie an das
Rauchverbot im C-Gebäude gehalten haben. Man sollte meinen, dass Studenten
dazu fähig sind, rücksichtsvoll zu sein und sich an Verbote zu halten.
Vielleicht hätte man gegen solche "Sünder" härter vorgehen und sie bestrafen
sollen.
Die Raucherecke ist meiner Meinung nach zwar nicht die beste Lösung, weil
ein Teil der Uni, den man täglich durchläuft, immer noch völlig verraucht
und widerlich ist, dennoch ist diese Lösung besser als die vorherige. Die
Raucher scheinen sich ja tatsächlich daran zu halten. Ich genieße es, mich
endlich mal in bei klarer Luft in die C-Cafete setzen und meinen Tee
genießen zu können. Leider gibt es aber kaum noch Stühle im
Nichtraucherbereich, dafür um so mehr in der Raucherecke. Das aber nur so
nebenbei.

Ich hoffe, du kannst meine Meinung verwerten und noch viel Erfolg bei deinem
Proseminar! Könntest du mir vielleicht Bescheid geben, wenn dein Artikel
erscheint? Die Meinung der anderen würde mich nämlich sehr interessieren!

Liebe Grüße,
Sara (24, BWL, Nichtraucherin)


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Sehr geehrte Frau Roth,

gerne maile ich Ihnen hiermit mein Statement zum Thema (Raucherecke).

Zunächst einmal: ich bin -und bleibe- Nichtraucher, denn ich möchte leben.
Ferner: ich bin absolut gegen die Einrichtung von Raucherecken,
jedenfalls, soweit diese sich in auch von Nichtrauchern zu benutzenden
Räumlichkeiten befinden. Das ist praktisch überall in der Öffentlichkeit
der Fall.
Begründung:
Der Tabak-Rauch hat als Gas die Eigenschaft, stets den gesamten ihm zur
Verfügung stehenden Raum einzunehmen (das habe ich bereits als Schüler
im Physikunterricht lernen dürfen). Mithin kümmert sich Tabakqualm nicht
um räumliche Begrenzungen, niemand bleibt folglich verschont. Rauchen
ist unstrittig höchst gesundheitsschädlich, erzeugt unter anderem
Lungenkrebs. Das heißt: der Betroffene wird sich bei vollem
Schmerzbewußtsein die eigene Lunge stückchenweise aus dem Leibe husten,
bis hin zum Tode, ein ekelhafter Prozeß, der meines Wissens nach bis zu
14 Tagen andauern kann.
Ferner können die sogenannten "Passiv-Raucher" -das sind all diejenigen,
welche zwar selber nicht rauchen, jedoch gezwungen sind, den Rauch von
Rauchern zu inhalieren, nach heute herrschender Meinung mindestens
ebenso von den schädlichen Auswirkungen der im Tabakrauch enthaltenen
Schadstoffen betroffen werden wie die Raucher selber.

Kurz gesagt, bezeichne ich das Rauchen in Gesellschaft als vorsätzliche
Körperverletzung. Denn niemand kann heutzutage ernsthaft behaupten, von
den eben dargelegten Zusammenhängen nichts zu wissen. Das Rauchen in
Gegenwart von Nichtrauchern ist darüberhinaus bereits als solches -im
besten Falle!- die Verkörperung absoluter Rücksichtslosigkeit.

Natürlich nützen absolute Rauchverbote in Verbindung mit der Abwesenheit
von Raucherecken ohne glaubhafte Sanktionsdrohungen überhaupt nichts,
weswegen hier die Politik gefragt ist. Ich bin eigentlich kein Freund
von Vorgehensweisen àla Singapur, wo bereits das Wegwerfen eines
Kaugummipapiers drakonische Strafen nach sich zieht; doch angesichts der
Gefahren des (Passiv-) Rauchens gebe ich zu, daß uns jedenfalls
diesbezüglich Singapur & Co. mindestens einen Schritt voraus ist.
Deshalb wünsche ich mir in Punkto des Gesundheits- und Lebensvernichters
Rauchen u. a. tatsächlich eine Gesetzeslage, welcher mit Ländern wie
Singapur in diesem Bezug vergleichbar ist. Bis dahin -und noch darüber
hinaus- lehne ich Raucherecken, wie eingangs beschrieben, strikt ab.

MfG
Klaus Will (Email: will5001@uni-trier.de)



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ich bin selber raucher und habe das rauchverbot immer gehasst und besonders
im herbst-winter nicht beachtet, teilweise auch aus prinzip, weil man mit
cafe und büchern nicht überall vertrieben werden will. in der mensa und bib
konnte ich es wohl nachvollziehen und befürworten.
die raucherecken sind eine super idee und animieren zu verständnis und
kompromissbereitschaft. ich beachte seitdem das restliche rauchverbot
komplett und lese eben gemütlich und ohne schlechtes gewissen im
raucherbereich unter gleichgesinnten. und die nichtraucher brauchen sich
dort ja nun nicht aufhalten, wir sind ja weit ab vom schuss.


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Hi Sandra,

also meine meinung als nichtraucher ist wie folgt:

ich finde ein generelles rauchverbot in öffentlichen gebäuden (zu denen
ich jetzt einfach mal die uni beipacke) für absolut notwendig. der
schritt zur raucherecke ist ein guter in diese richtung. ich finde auf
kosten anderer seine gesundheit zu ruinieren sollte nicht nur durch
raucherecken "bestraft" werden. immerhin leiden die krankenkassen under
den folgen der raucher, doch leider wird es auf die allgemeinheit
umgelegt. da finde ich es schon gut, dass ich wenigsten nicht noch
direkt (d.h. durch den qualm) belästigt werde.
Also, dass ist halt meine meinung. diese wird einigen rauchen wohl gar
nicht passen, aber mann kann sie anhand der krankeitszahlen und der
entstehenden kosten einfach belegen.
So, hoffe dass es dir hilft.
Viele grüsse
Sven

p.s.: bist du "red sandy"???? dann noch einen weitern gruss vom
koelschtrinker.



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hallo sandra,

die raucherecke empfinde ich als nichtraucher zwar als eine leichte
verbesserung der situation in der c-cafete, aber es brechen trotzdem langsam
wieder die alten zeiten an, wo jeder mit seiner fluppe überall steht. dass
ich nicht durch den c-teil der raucherecke gehe - sollte es nur irgendwie
gehen - ist klar, denn ab 10 uhr kann man dort auch als nichtallergiker kaum
noch die augen aufhalten. ich bin aber allgemein der meinung, dass die
gesamte universität zur raucherfreien zone erklärt werden sollte, solange es
keine abschließbaren räume für die raucher gibt. passivrauchen ist
nachgewiesenermaßen schädlich und trotz dieses wissens kann ich mich nicht
oder kaum schützen.

so, das war es erst einmal.

viel spaß weiterhin.

ina

Kronprinzenstr. 3
54295 Trier
Tel.: 0651/9946827
Mobil: 0177/4541120
Email: ina-lehmann@gmx.net



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Hallo Sandra!!
Also - da will ich Dir noch mal ein bissi was schreiben *smile*
Erstmal hält eigentlich fast niemand das Raucherverbot ein.
Mittlerweile, seitdem es die R