Pressetext ::: 3. Live Music Session Bitburg

.:o:. Alle Jahre wieder! .:o:.
"Crossing", "Chock-A-Block" und "Stagefright" gehen das neue Jahr rockig an

"Crossing" präsentieren zusammen mit "Stagefright" und "Chock-A-Block" in Bitburg
am 21. Januar den unverwechselbaren Sound handgemachter Livemusik.

Bitburg. (saro) Wer die Zeit zwischen Silvester und Karneval lieber mit Party machen als mit Fernsehgucken verbringen will, der sollte sich den Abend des 21. Januar im Kalender schon mal rot ankreuzen: Dann heisst es in Halle 300 wieder mal "Live Music Session" mit "Chock-a-Block", "Crossing" und "Stagefright".

"Chock-A-Block" haben im vergangenen Dezember im Trierer Cinemaxx für eine ausgefallene Premierenfeier des Films "King Kong" gesorgt . Die fünf Musiker haben nicht nur jede Menge kreative Ideen, wie man Musik an den Mann bringt, sondern auch aktuelle Rock- und Popsongs wie "Dieser Weg" von den Söhnen Mannheims, "Photograph" von Nickelback und Klassiker wie "More than Words" von Extreme im Gepäck. Damit sind Spaß und Stimmung garantiert.

Mit Kultinstrumenten wie einer John Petrucci Music Man und einer Telecaster steht die belgische Coverband "Crossing" auf der Bühne und präsentiert seit über zehn Jahren Charthits mit eingängigen Hooklines vom neuen Simple Plan Song "Welcome to my life" über Kelly Klarksons Smashhit "Since you´ve been gone" bis hin zu "Incomplete" von den Backstreet Boys in sattem Sound und mit jeder Menge Bühnenpräsenz.

Die Gastgeber "Stagefright" lassen seit mittlerweile elf Jahren in Fast-Stammbesetzung mit Classic Rock Hits wie "Don´t stop me now" von Queen und Balladen wie "Wanted dead or alive" von Bon Jovi die Hallen rocken. Der Klassiker "Poison" von Alice Cooper ist mit eines der neuesten musikalischen Highlights der Band, die damit beweist, dass trotz der rasanten musikalischen Evolution der "Ohrwurm" auch im dritten Jahrtausend noch nicht ausgestorben ist.

Dass Programm wird wie im Vorjahr bereits pünktlich um 20.15 Uhr starten. "Crossing", "Chock-A-Block" und "Stagefright" werden wie bei den ersten beiden "Live Music Sessions" jeweils zwei Mal auf der Bühne stehen. "Der absolute Höhepunkt ist der Schluss, bei dem dann alle Bands gemeinsam noch ein paar Lieder für das Publikum spielen." erzählt Organisator Dietmar Tures. Es lohnt sich, früh da zu sein, da die Party schon in den vergangenen Jahren in einer ausverkauften Halle 300 stattgefunden hat.

Infos unter www.stagefright.de