.:o:. This is not the time to wonder .:o:.
Nach ihrer erfolgreich absolvierten Rocktournee im Frühling 2004 melden sich Fury in the Slaughterhouse gegen Ende des Jahres wieder zurück. Diesmal eher klein, nah, gemütlich und nicht ganz so laut. Eben irgendwie ganz besonders, ... nämlich Unplugged. "Klangnetz-Events" präsentiert Fury in the Slaughterhouse Unplugged am 2. Dezember 2004 im Jester Event-Center in Luxemburg-Foetz. Musikkenner Marco Kirsch ist fürs Klangmagazin dabei. Im Gepäck haben die Herren ihr aktuelles Album "Nimby" - jedoch auch alte Klassiker wie "Won´t forget these Days", "Time to Wonder", "Down There" oder "Radio Orchid" - neu arrangiert. Es verspricht ein angenehmer Konzertabend mit alten Bekannten und bei einem schönen Glas Wein zu werden, den man besser nicht verpassen sollte ... Tickets für dieses Klangnetz-Event gibt es im Vorverkauf exklusiv über www.klangnetz.de. Ein Sitzplatz kostet 25,- Euro. Infos und Bestellung: Sascha Hontheim, shontheim@klangnetz.de, Telefon (0 65 69) 9 60 98 44, Mobil (01 71) 5 32 62 09
Fury in the Slaughterhouse Unplugged - 2. Dezember 2004 - Luxemburg Foetz

"Fury in the Slaughterhouse" sind für viele der Inbegriff des Rocks schlechthin. Zu Recht. Bis heute noch sind in sehr vielen Köpfen Songs wie "Radio Orchid" oder "Time To Wonder" nicht verklungen.

Am 2. Dezember bringt www.klangnetz.de "Fury in the Slaughterhouse" unplugged ins Luxemburgische Foetz. Im Funclub Jester werden sie alte Klassiker und Songs ihrer neuen CD präsentieren.

Die früheren Songs von "Fury in the Slaughterhouse" spiegeln sich auch in der heutigen Zeit noch wieder, sie blühen immer wieder neu auf, egal wo, wann, und von wem sie gespielt werden. Mit der Konzentration aufs Wesentliche und auf die essentiellen Eckpfeiler ihrer ureigenen Schaffenskraft stellten "Fury In The Slaughterhouse" nun kürzlich das aktuelle von insgesamt zehn Studioalben "Nimby" auf die Beine.

Auf diesem Album sind wieder klassische Fury-Gitarrensongs zu hören und Experimente gibt es auch. So kann man in "Welcome To The Other World" das türkische Instrument "Saz" bewundern. Ungewöhnliche Reggaeklänge ertönen in "One Chord Reggae (Do You)". Nicht unterschlagen darf man auch den Brit-Rock-Song "Three Little Piggies" oder das schunkelnde "V.I.P". Alles in Allem ist "Nimby" wieder einmal eine richtig geile Fury-Scheibe.

Die Band aus Deutschland kann mittlerweile auf eine aufregende und sehr bewegte Vergangenheit zurückblicken. Seit ihrer Gründung im Jahr 1987, in dem auch der Hit "Time to Wonder" veröffentlicht wurde, konnten "Fury in the Slaughterhouse" einen Erfolg nach dem anderen verzeichnen. Dazu zählen fast legendäre Platten wie "Jau!" mit dem Hit "Won´t forget these Days" oder "Hooka Hey", ein Album das sich ganze 18 Wochen lang in den Charts hielt.

1992 erschien das erste Live Album "Pure Live". Das Album "Mono" war mehr als 20 Wochen in den Top 50 der deutschen Charts. Die Tournee zum dieser Veröffentlichung war zu 90 Prozent ausverkauft. Mehr als 80.000 Menschen in insgesamt 26 Städten waren bei den Konzerten dabei. Die bis dato veröffentlichten Singles "Radio Orchid" und "Every Generation ..." rotierten mehrere Monate auf dem Sender MTV Europe und erfreuen sich nicht nur in Germany auch heute noch höchster Beliebtheit.

Auf das "Unplugged Highlight " von Fury dürfen wir nun alle sehr gespannt sein. Kaum eine andere Band spielt live so perfekt und mit solcher Leidenschaft und beherrscht zudem noch so viele verschiedene Instrumente. Furys Keyboarder sagte einmal: "Über Musik reden, ist wie zu Architektur zu tanzen". Die Rockarchitekten "Fury in the Slaughterhouse" bitten zum Tanz ... Unplugged und Live im Funclub Jester. Wir sind dabei!

Infos zu Fury in the Slaughterhouse: www.fury.de
Infos zum Den Atelier in Luxemburg: www.atelier.lu

Marco Kirsch für Klangmagazin.de, Artwork by Sandy Roth.

Schon gelesen? Noch nicht? Dann wirds aber Zeit!!!